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Virtuelle AHK Geschäftsreise zum Thema: „Niederenergiegebäude im öffentlichen Sektor“ Teilnehmende deutsche Unternehmen Online B2B Gespräche
Beginn
12.05.2020 · 10:00
Ende
12.05.2020 · 15:00

Presentationen, Virtuelle AHK Geschäftsreise zum Thema: „Niederenergiegebäude im öffentlichen Sektor“, 12.05.2020

Die Energiewende in Deutschland: Einführung, Marta Cavalli, Consultant im Auftrag der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, energiewächter GmbH
         
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Regenerative Kühlung, Dipl. Ing. Marco Schmidt, TU Berlin
          
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EcoSyst GmbH
          
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GetAirGmbH
       
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Strawtherm GmbH
          
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Strategie zur Renovierung des nationalen Gebäudestands und der Übergang zu Niedrigenergiegebäuden (NZEB), Ivaylo Alexiev, Hauptgeschäftsführer Agentur für Nachhaltige Energieentwicklung (SEDA)
          
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CTG Case Tec Gesellschaft
          
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Erneuerbare Energien Kienzler GmbH
          
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Architekturbüro Porsch-Concept
          
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Energieeinsparung in Nichtwohngebäuden - Wo liegen die Potenziale zur Reduktion der CO2-Emissionen?, Oliver Rosebrock, M.Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Steinbeis Innovationszentrum siz energie+, Braunschweig
         
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Video: Begrüßung, Online Konferenz „Deutsche Technologien für Niedrigenergiegebäude und die Möglichkeiten für deren Umsetzung in Bulgarien“, 12. Mai 2020, Dr. Mitko Vassilev, DBIHK-Hauptgeschäftsführer

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Am 12. Mai veranstaltete die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (AHK Bulgarien) im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und in Zusammenarbeit mit energiewächter GmbH eine Online-Konferenz zum Thema: „Deutsche Technologien für Niedrigenergiegebäude und Möglichkeiten für ihre Umsetzung in Bulgarien“.

Es war die fünfte Ausgabe der Konferenz in Bulgarien, die im Rahmen der Exportinitiative Energie stattfindet und gleichzeitig die erste in digitaler Form, wobei der Schwerpunkt diesmal auf Niedrigenergiegebäuden lag.

Die Exportinitiative Energie fördert intelligente und nachhaltige Energielösungen „Made in Germany“ weltweit. Im Fokus stehen hierbei die Bereiche erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze und Speicher.

Die Teilnehmer der Webkonferenz konnten die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Energiepolitik, die Best Practice Beispiele und technologischen Innovationen sechs deutscher Unternehmen im Bereich Niedrigenergiegebäude in Bezug auf Heizen, Kühlen und Lüften, die Integration erneuerbarer Energien und das Erreichen eines gesunden Mikroklimas kennenlernen.

Marco Schmidt, wissenschaftlicher Referent am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Referat Energieoptimiertes Bauen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Architektur der Technischen Universität Berlin, stellte innovative Technologien für die regenerative Kühlung vor, die in Deutschland beim Neubau und der Sanierung öffentlicher Gebäude eingesetzt werden.

In seinem Vortrag zeigte Oliver Rosebrock, wissenschaftlicher Mitarbeiter bem Steinbeis Innovationszentrum siz energie+ in Braunschweig und Projektingenieur im Büro energydesign braunschweig GmbH, anhand einiger Beispiele, wo die Potenziale zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Nichtwohngebäuden bzw. zur Erreichung eines der wichtigsten gemeinsamen Ziele neben der Energieeinsparung liegen sowie die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes bei der Auswahl von Energiesparmaßnahmen.

Besonderer Gast der Konferenz war Ivaylo Alexiev, Hauptgeschäftsführer der Agentur für nachhaltige Energieentwicklung (SEDA), der den Entwurf der langfristigen nationalen Strategie zur Unterstützung der Renovierung des nationalen Fonds für Wohn- und Nichtwohngebäude im Zeitraum 2021-2050 vorstellte. Die Vision der Strategie besteht darin, den Gebäudebestand der Republik Bulgarien bis 2050 zu erneuern und zu dekarbonisieren, um eine hohe Wohnqualität in einem gesunden, sicheren, energieeffizienten, modernisierten und hochtechnologischen Wohnumfeld zu sichern. Die Strategie legt ehrgeizige strategische Ziele und Prioritäten fest.

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Programm

Das Projekt wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Bilyana Genova

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