Aufzeichnung:

>Eröffnungssession

>Session 1, Teil 1
>Session 1, Teil 2

>Session 2

Präsentationen:

> Wasserstoff als Schlüsselfaktor für die klimaneutrale deutsche Wirtschaft Dr. Sebastian Bolay, DIHK

>THE HYDROGEN ECONOMY BEST PRACTICE EXAMPLES FROM GERMANY, Dr. Sandra Niebler, WESTKÜSTE100

> Wasserstoff Campus Salzgitter

>Hydrogen - Energy For a Safe & Clean Future, Bajoc Electronics

> KOMPETENZ WASSERSTOFF, VINCI ENERGIES DEUTSCHLAND INDUSTRY & INFRASTRUCTURE, BERND LOOSE, GESCHÄFTSFÜHRER ACTEMIUM BEA, DR. HOLGER WEILAND, GESCHÄFTSFÜHRER ENERTECH / IEK, CONSULTING/ ENGINEERING

>FUNDING COMPASS, Funding Opportunities for Bulgaria, Daria Vladikova, President of the Bulgarian Hydrogen, Fuel Cell, and Energy Storage Association

>Bulgarian Hydrogen Institute, Todor Madzharov, MSc Hydrogen Advisor

>BG H2 Society Research for Clean Energy and Sustainable Development Martin Bojinov, Prof. DSc (Physical Chemistry) Executive Director, Hydrogen Energy Technology, BG H2 Society Director, Hydrogen Technology Center, University of Chemical Technology and Metallurgy 1

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Am 20. Oktober 2021 veranstaltete die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) mit der finanziellen Unterstützung der Europäischen Investitionsbank (EIB) eine Hybride Konferenz „Die Wasserstoffwirtschaft – Best Practice Beispiele aus Deutschland. Neue Entwicklungsmöglichkeiten für Bulgarien.“

Dr. Mitko Vassilev, Hauptgeschäftsführer der DBIHK, eröffnete die Veranstaltung und wies darauf hin, dass das Konzept der „Wasserstoffwirtschaft“ und des „dekarbonisierten Europa“ zu einer strategischen Priorität für eine nachhaltige Entwicklung in Europa wird. Es ist daher ein wichtiger Faktor, um eine Lösung zu finden, um das Klimaneutralitätsziel 2050 des Europäischen Grünen Paktes – null Netto-Treibhausgasemissionen – zu erreichen.

Stephan Röken Ständiger Verteter des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Bulgarien und Teodor Radonov Leiter des Büros der Europäischen Investitionsbank in Bulgarien nahmen an der Konferenz teil.

Moderator des ersten Panels war Herr war Herr Ferdinand Elseser, vom deutschen Beratungsunternehmen energiewaechter GmbH, mit dem DBIHK im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kooperiert.

Im ersten Panel hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die deutschen Erfahrungen im Bereich der Wasserstofftechnologie zu informieren.

Es wurden Projekte vorgestellt, die beispielhaft für die Leistung der deutschen Wirtschaft in Bezug auf die nachhaltige Produktion, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff als Lösung für die Energieübertragung und -speicherung stehen.

Das erfolgreiche Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Prozess der industriellen Umstrukturierung wurde anhand innovativer Pilotprojekte gezeigt.

Die Moderation des zweiten Panels übernahm der Energieexperte.Herr Radoslav Mikov, Partner bei Wolf Theis Sofia und Vorsitzender des Fachausschusses „Energie“ bei der DBIHK.

Das zweite Panel konzentriert sich auf die Fragef, wo Bulgarien bei der Transformation des Energiesektors steht. Außerdem ging es darum, inwieweit Wasserstofftechnologien auf dem Weg zur Energiewende und Energiesicherheit ohne Kohlekraftwerke realistisch eingesetzt werden können.

Die im Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan festgelegten allgemeinen Politiken zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft wurden vorgestellt sowie das Projekt zum Bau der Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff und kohlenstoffarmen gasförmigen Brennstoffen für Kraftwerke und andere Energieverbraucher in Kohleregionen in der Republik Bulgarien. Dies ist ein Projekt, das den Grundstein für die bulgarische Wasserstoffwirtschaft legen wird.

Nach den Präsentationen aller Referenten fand eine Diskussion zwischen Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft über die Chancen und Herausforderungen der bulgarischen Wasserstoffwirtschaft statt.

Die Konferenz wird mit der finanziellen Unterstützung der Europäischen Investitionsbank (EIB) organisiert und durchgeführt.

Programm