Projektziel

Das Engagement von Interessengruppen trägt dazu bei, regionenspezifisches implizites Wissen über die Notwendigkeit des Übergangs von Kohleregionen, die Notwendigkeit der Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze für die Zukunft und die von der Klimakrise und der europäischen Klimapolitik betroffenen Regionen zu sammeln. Netzwerke renommierter Projektexperten garantieren eine hohe Qualität des endgültigen regionsspezifischen strategischen Dokuments und bilden ein kooperatives Netzwerk für einen gerechten Übergang. Externe Experten und Interessengruppen der Regionen wie Gewerkschaften, Vertreter von Kohleversorgern und regionalen Kommunen werden während und über das Projekt hinaus zusammenarbeiten. Im Rahmen der Workshops und des Studienaufenthalts lernen sie den Transformationsprozess kennen und entwickeln im Rahmen des Strategiepapiers Schritte für die zukünftige Transformation.